(Abb. 1) Ernst Barlach (1870–1938), Die Felsen, Holzschnitt aus dem Zyklus „Wandlungen Gottes“, 1920.

Vgl. 1. Mose 1,31: „Und Gott sah an alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut.“

 

(Abb. 2) Emil Nolde (1867–1956), Der große Gärtner, Öl, 1940,
Sprengel-Museum / Hannover.

Vgl. Matthäus 6,28 f: „Schaut die Lilien auf dem Feld an, wie sie wachsen: Sie arbeiten nicht, auch spinnen sie nicht. Ich sage euch, dass auch Salomo in aller seiner Herrlichkeit nicht gekleidet gewesen ist wie eine von ihnen.“

 

(Abb. 3) Tintoretto (1518–1594), Die Erschaffung der Tiere, Öl, um 1550, Accademia / Venedig.

Vgl. 1. Mose 1,20: „Und Gott sprach: Es wimmle das Wasser von lebendigem Getier, und Vögel sollen fliegen auf Erden unter der Feste des Himmels.“

 

(Abb. 4) Motiv auf einem Hamburger Kachelofen, Die Tiere im Paradies, um 1730.

Vgl. 1. Mose 1,30: „Aber allen Tieren auf Erden und allen Vögeln unter dem Himmel und allem Gewürm, das auf Erden lebt, habe ich alles grüne Kraut zur Nahrung gegeben.“

 

(Abb. 5) Michelangelo Buonarroti (1475–1564), Die Erschaffung Adams, Deckenfresko, 1511, Sixtinische Kapelle / Rom.

Vgl. 1. Mose 1,26: „Und Gott sprach: Lasset uns Menschen machen, ein Bild, das uns gleich sei, die da herrschen über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über die ganze Erde und über alles Gewürm, das auf Erden kriecht.“

 

(Abb. 6) Johann Hauser von Aach, Die Erschaffung Evas, Öl, um 1600.

Vgl. 1. Mose 1,27: „Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau.“

 

(Abb. 7) Marc Chagall (1887–1985), Eva und die Schlange, Teilansicht aus „La Creation, Farbglasfenster, 1963, Kathedrale von Metz.

Vgl. 1. Mose 3,6: „Und die Frau sah, dass von dem Baum gut zu essen wäre und dass er eine Lust für die Augen wäre und verlockend, weil er klug machte.“

 

(Abb. 8) Albrecht Dürer (1451–1528), Adam und Eva, moderne Goldlithografie auf schwarzem Hightec-Diamant nach dem Kupferstich Albrecht Dürers von 1504.

Vgl. 1. Mose 3,6: „Und sie nahm von seiner Frucht und aß und gab ihrem Mann, der bei ihr war, auch davon und er aß.“

 

(Abb. 9) Bischof Bernward (993–1022), Das Gericht im Paradies, Bronzerelief auf der „Bernwardstür“, 1015, Hildesheimer Dom.

Vgl. 1. Mose 3,9-13: „Und Gott der HERR rief Adam und sprach zu ihm: Wo bist du? Und er sprach: Ich hörte dich im Garten und fürchtete mich; denn ich bin nackt, darum versteckte ich mich. Und er sprach: Wer hat dir gesagt, dass du nackt bist? Hast du gegessen von dem Baum, von dem ich dir gebot, du solltest nicht davon essen? Da sprach Adam: Die Frau, die du mir zugesellt hast, gab mir von dem Baum und ich aß. Da sprach Gott der HERR zur Frau: Warum hast du das getan? Die Frau sprach: Die Schlange betrog mich, sodass ich aß.”

 

(Abb. 10) Ernst Barlach (1870–1938), Der Cherub, Holzschnitt aus dem Zyklus zu Schillers „Lied an die Freude“, 1927.

Vgl. 1. Mose 3,24: „Und er trieb den Menschen hinaus und ließ lagern vor dem Garten Eden die Cherubim mit dem flammenden, blitzenden Schwert, zu bewachen den Weg zu dem Baum des Lebens.“

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